Christian Bleiming live am Piano vintage artwork: m. bernard - herford |
Piano-Blues & Boogie-Woogie :
CHRISTIAN BLEIMING
Christian Bleiming aus Münster spielt einen traditionellen Stil in der Art von "Pinetop" Smith, Meade "Lux" Lewis und anderer Altmeister. Dabei interpretiert der „Westfälische Boogie-König“ nicht nur Klassiker des Genres, sondern stellt auch hörenswerte Eigenkompositionen vor.
Im Laufe seiner nun mehr als 30 Jahre währenden Laufbahn erspielte sich Bleiming zunächst im Münsterland einen gewissen Ruhm. Er war lange Jahre regelmässig in der WDR-Fernsehtalkshow „Theatercafe live“ zu erleben, bevor ihn seine Tourneen bis hin nach Sylt, Dresden, zum Bodensee oder auch ins Ausland führten.
Seine unverwechselbare Art, den Boogie-Woogie zu spielen, verbunden mit einem tief empfundenen Gefühl für die Welt des Bluespianos, entwickelte sich zu einem sehr persönlichen Klavierstil, der Christian Bleiming auch zu einem gefragten Begleitmusiker werden ließ. So kam es immer wieder zu Rundfunk-, Fernsehauftritten und Live-Konzerten mit den Sängerinnen Angela Brown, Jeanne Carroll, den Bluesmusikern "Big" Joe Duskin, Tommie Harris, Guitar Crusher, , Tommy "Madman" Jones, sowie den Grössen des Boogie-Woogie, Martin Pyrker Axel Zwingenberger. Ein Höhepunkt war die Mitwirkung in der Band von Rock’nRoll-Legende Chuck Berry, im Novmber 2005.
Zwischen 1990 und 2011 veröffentlichte Christian Bleiming acht CDs, die seinen pianistischen Werdegang eindrucksvoll dokumentieren. Besonders nach seinem dritten Album, "Boogie-Woogie Power-Train", das den Bezug zur guten alten Eisenbahn und damit zu den Ursprüngen des Piano-Boogie herstellt, hat sich der Münsterländer im Kreis der Großen etabliert. 1998 folgte die CD „Boogie That Blues Away!“, und 2005 „My Blue Boogie Style“ . Auf diesen Scheiben ist Christian Bleiming u.a. als Begleiter des Sängers Tommie Harris zu hören. Im Sommer 2009 wird die CD „Boogie In My Heart“ erscheinen, u.a. mit der fantastischen Sängerin Léah Kline. 2001 gab es mit „SOLO & LIVE“ die lang ersehnte Platte für all diejenigen, für die ein Boogie-Klavier ohne zusätzliche Begleitung immer noch das Top-Erlebnis ist – wie z. B. beim jetzt anstehenden Konzert.
CHRISTIAN BLEIMING
Christian Bleiming aus Münster spielt einen traditionellen Stil in der Art von "Pinetop" Smith, Meade "Lux" Lewis und anderer Altmeister. Dabei interpretiert der „Westfälische Boogie-König“ nicht nur Klassiker des Genres, sondern stellt auch hörenswerte Eigenkompositionen vor.
Im Laufe seiner nun mehr als 30 Jahre währenden Laufbahn erspielte sich Bleiming zunächst im Münsterland einen gewissen Ruhm. Er war lange Jahre regelmässig in der WDR-Fernsehtalkshow „Theatercafe live“ zu erleben, bevor ihn seine Tourneen bis hin nach Sylt, Dresden, zum Bodensee oder auch ins Ausland führten.
Seine unverwechselbare Art, den Boogie-Woogie zu spielen, verbunden mit einem tief empfundenen Gefühl für die Welt des Bluespianos, entwickelte sich zu einem sehr persönlichen Klavierstil, der Christian Bleiming auch zu einem gefragten Begleitmusiker werden ließ. So kam es immer wieder zu Rundfunk-, Fernsehauftritten und Live-Konzerten mit den Sängerinnen Angela Brown, Jeanne Carroll, den Bluesmusikern "Big" Joe Duskin, Tommie Harris, Guitar Crusher, , Tommy "Madman" Jones, sowie den Grössen des Boogie-Woogie, Martin Pyrker Axel Zwingenberger. Ein Höhepunkt war die Mitwirkung in der Band von Rock’nRoll-Legende Chuck Berry, im Novmber 2005.
Zwischen 1990 und 2011 veröffentlichte Christian Bleiming acht CDs, die seinen pianistischen Werdegang eindrucksvoll dokumentieren. Besonders nach seinem dritten Album, "Boogie-Woogie Power-Train", das den Bezug zur guten alten Eisenbahn und damit zu den Ursprüngen des Piano-Boogie herstellt, hat sich der Münsterländer im Kreis der Großen etabliert. 1998 folgte die CD „Boogie That Blues Away!“, und 2005 „My Blue Boogie Style“ . Auf diesen Scheiben ist Christian Bleiming u.a. als Begleiter des Sängers Tommie Harris zu hören. Im Sommer 2009 wird die CD „Boogie In My Heart“ erscheinen, u.a. mit der fantastischen Sängerin Léah Kline. 2001 gab es mit „SOLO & LIVE“ die lang ersehnte Platte für all diejenigen, für die ein Boogie-Klavier ohne zusätzliche Begleitung immer noch das Top-Erlebnis ist – wie z. B. beim jetzt anstehenden Konzert.